Wirbelstromprüfung für Hochdruckheizungen in Wärmekraftwerken

Verwendungsverfahren:

• Hochdruckheizgeräte in thermischen Kraftwerken verwenden in der Regel Rohre aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl als Wärmeaustauschrohre.
• Die Schäden treten vor allem am Eingang des unteren Abflusskühlbereichs, in der Nähe der Abflussleitungsschnittstelle und am oberen Teil des oberen (Wasserausflussseite) überhitzten Dampfkühlers auf.
• Kohlenstoffstahlröhren sind ferromagnetisch und erfordern eine Fernprüfung des Wirbelstroms für die Betriebskontrollen.
• Fernfeldsonden werden manuell oder mit einem Sonden-Schubger für die individuelle Rohrprüfung eingeführt.
• Die Techniker analysieren, speichern und melden alle Signale.

Vorteile:

• Unterstützt sowohl die Online- als auch die Offline-Inspektion verschiedener Metallstangen, nahtloser Rohre, geschweißter Rohre und Streifen.
• Externe Sonden werden zur kontinuierlichen Übertragung und Erkennung von Oberflächen-, Oberflächen- und inneren Defekten verwendet.
• Sattler und Sonden sind ideal für die Prüfung der Schweißqualität in Rohren mit größerem Durchmesser geeignet, um Defekte wie unvollständige Fusion, Einschlüsse, Nadellöcher, Poren, innere Schleifen und Schweißperlen zu erkennen.
• Punktproben mit manuellen oder automatischen Scanner-Geräten werden zur Punkt-für-Punkt-Prüfung großer oder komplexer Werkstücke verwendet.
• Flexible Hilfsgeräteoptionen für verschiedene Prüfverfahren und Produktionsumgebungen.
• Kann vor Ort vorhandene Ausrüstung nutzen oder für spezielle Anwendungen angepasst werden.
• Leichte und tragbare Hilfsvorrichtungen sind für mobile Inspektionen verfügbar, mit manueller Bedienung als Alternative.

Fernfeldwirbelstromfehlererkennung vor Ort für 600MW Hochdruckheizrohre im Betrieb im Kraftwerk